Den Hermann Kesten-Preis 2016 erhielten die beiden türkischen Journalisten Can Dündar und Erdem Gül in den Kammerspielen des Staatstheaters Darmstadt. Die Laudatio auf Can Dündar und Erdem Gül hielt der frühere Tagesthemen-Moderator Thomas Roth.
Der Hermann Kesten-Förderpreis ging in diesem Jahr an die unabhängige ÜbersetzerInnen-Plattform „Translate for Justice“. Die Laudatio hielt der Lyriker und Übersetzer Hans Thill.
Die Reden zur Hermann Kesten-Preisverleihung am 17.11.2016
Laudatio von Thomas Roth auf Can Dündar und Erdem Gül
Laudatio von Hans Thill Translate for Justice (Hermann Kesten-Förderpreis)

V. l. n. r.: Dilek Dizdar von „Translate for Justice“ im Gespräch mit Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt Jochen Partsch und Lyriker Hans Thill
Foto: PEN-Zentrum Deutschland

Die Laudatio auf den Hermann Kesten-Förderpreisträger „Translate for Justice“ hielt der Lyriker und Übersetzer Hans Thill.
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Die Laudatio auf Can Dündar und Erdem Gül hielt der ehemalige Tagesthemen-Moderator Thomas Roth.
Foto: PEN-Zentrum Deutschland

PEN-Präsident Josef Haslinger (li.) überreicht dem türkischen Journalisten Can Dündar (re.), die Auszeichnungsurkunde. Erdem Gül, der ebenfalls mit dem Hermann Kesten-Preis ausgezeichnet wurde, darf aus der Türkei nicht ausreisen.
Foto: PEN-Zentrum Deutschland

PEN-Präsident Josef Haslinger (li.) überreicht dem türkischen Journalisten Can Dündar (re.), die Auszeichnungsurkunde. Erdem Gül, der ebenfalls mit dem Hermann Kesten-Preis ausgezeichnet wurde, darf aus der Türkei nicht ausreisen.
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