„Bleib erschütterbar und widersteh.“ Unter diesem Motto aus der Feder des aus Dortmund gebürtigen Schriftstellers Peter Rühmkorf stand die diesjährige Jahrestagung des deutschen PEN.

Der scheidende Präsident des PEN-Zentrums Deutschland, Josef Haslinger, während seiner Begrüßungsrede in der Bürgerhalle des Dortmunder Rathauses Foto: © Erik Arellana Bautista

Unter Moderation von Stefan Keim (2. v. r.) sprachen und lasen die PEN-Mitglieder Kathrin Aehnlich (2. v. l.), Jörg Albrecht (li.) und Ulrike Almut Sandig (re.) über Lebensentwürfe, die sich nicht allein durch inhaltliche, sondern auch ästhetische Gestaltung auszeichnen. Foto: © Erik Arellana Bautista

Podiumsdiskussion „Gegen(-)Wahlen? Wie geht es weiter mit der Demokratie und der Meinungsfreiheit?“ im Theater mit Moderator Gerwig Epkes (li.), dem Dortmunder Oberbürgermeister Ullrich Sierau (2. v. r.), dem ehemaligen PEN-Präsidenten Johano Strasser (2. v. l.) sowie dem Politologen Peter Widmann (re.). Foto: © Roland Baege

Sascha Feuchert, Vizepräsident und Writers-in-Prison / Writers-at-Risk-Beauftragter des PEN, begrüßte die Gäste zur Podiumsdiskussion „Gegen(-)Wahlen? Wie geht es weiter mit der Demokratie und der Meinungsfreiheit?“ im Theater im Depot. Foto: © Roland Baege

Die nordrhein-westfälische Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, Christina Kampmann, sprach ein Grußwort Foto: © Roland Baege

SWR-Redakteur Gerwig Epkes moderierte die Podiumsdiskussion „Gegen(-)Wahlen? Wie geht es weiter mit der Demokratie und der Meinungsfreiheit?“ Foto: © Roland Baege

V. l. n. r.: Der Dortmunder Oberbürgermeister Ullrich Sierau, der ehemalige PEN-Präsident Johano Strasser und Moderator Gerwig Epkes während der Podiumsdiskussion „Gegen(-)Wahlen? Wie geht es weiter mit der Demokratie und der Meinungsfreiheit?“ Foto: © Roland Baege

PEN-Vizepräsidentin und Writers-in-Exile Beauftragte Franziska Sperr stellte die Writers-in-Exile-Stipendiaten vor. Foto: © Roland Baege

WiE-Beauftragte Franziska Sperr im Gespräch mit dem kamerunischen Elsbeth-Wolffheim-Stipendiaten Enoh Meyomesse Foto: © Roland Baege

WiE-Beauftragte Franziska Sperr und der kolumbianische WiE-Stipendiat Erik Arellana Bautista Foto: © Roland Baege

Der palästinensische WiE-Stipendiat Abbad Yahya und die WiE-Beauftragte Franziska Sperr Foto: © Roland Baege

Der syrische WiE-Stipendiat Fouad Yazji und die WiE-Beauftragte Franziska Sperr Foto: © Roland Baege

Die WiE-Beauftragte Franziska Sperr und der syrische WiE-Stipendiat Yamen Hussein Foto: © Roland Baege

Die Matinee „Poetische Schlagwetter. Literatur und Arbeit“ fand in der Rotunde im Museum für Kunst und Kulturgeschichte statt. Foto: © Roland Baege

PEN-Autor Artur Nickel las aus der Anthologie “Schichtwechsel: Poetische Schlagwetter”. Foto: © Roland Baege

PEN-Präsidiumsmitglied Heinrich Peuckmann (vorne links) diskutierte mit dem DGB-Vorsitzenden Reiner Hoffmann, der PEN-Autorin Kerstin Hensel sowie dem Schriftsteller und Filmemacher Jean-Paul Dekiss Leiharbeit, Zeitarbeit, Homeoffice, Scheinselbständigkeit, Arbeitslosigkeit – Schlagwörter zur neuen Arbeitswelt, hinter denen sich Schicksale verbergen. Foto: © Roland Baege

V. r. n. l.: Schriftsteller und Filmemacher Jean-Paul Dekiss, Autorin Kerstin Hensel und PEN-Mitglied Heinrich Peuckmann Foto: © Roland Baege

V. l. n. r.: PEN-Präsidiumsmitglied Heinrich Peuckmann, DGB-Vorsitzender Reiner Hoffmann, Schriftsteller und Filmemacher Jean-Paul Dekiss und PEN-Autorin Kerstin Hensel während der Matinee „Poetische Schlagwetter. Literatur und Arbeit“ Foto: © Roland Baege