10.10.2018 – „Das freie Wort unter Druck? Selbstzensur in Deutschland” Podiumsdiskussion auf der Frankfurter Buchmesse

V. l. n. r.: Journalist Günter Wallraff, Moderator Albrecht Kieser und Rechtsanwalt Ilias Uyar Foto:Privat

Günter Wallraff
Foto: © Privat

In Deutschland häufen sich Schlagzeilen über Hate Speech, Drohungen und sogar tätliche Angriffe gegenüber Schriftstellern und Journalisten. Führt das zu einer „Schere im Kopf“? Ausgehend von den Ergebnissen einer vom deutschen PEN und dem Medienforschungsinstitut der Universität Rostock durchgeführten Studie soll über die Einschränkung der Freiheit des Wortes und über Selbstzensur diskutiert werden.

Auf dem Podium:

Alexander Skipis Foto: © Claus Setzer

Alexander Skipis
Foto: © Claus Setzer

  • Prof. Dr. Elizabeth Prommer (Institut für Medienforschung Universität Rostock, Direktorin)
  • Alexander Skipis (Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Hauptgeschäftsführer)
  • Günter Wallraff (Journalist und Schriftsteller)

PEN-Generalsekretär Carlos Collado Seidel moderiert die Veranstaltung.

PEN-Generalsekretär Carlos Collado Seidel Foto: © Goethe-Institut Madrid

Carlos Collado Seidel
Foto: © David Sirvent

 

 

 

 

Eine Veranstaltung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Kooperation mit dem PEN-Zentrum Deutschland

 

Beginn:
10.10.2018 - 15 Uhr
Veranstaltungsort:
Weltempfang Bühne (Halle 4.1 B 81), Messegelände Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main