In Deutschland häufen sich Schlagzeilen über Hate Speech, Drohungen und sogar tätliche Angriffe gegenüber Schriftstellern und Journalisten. Führt das zu einer „Schere im Kopf“? Ausgehend von den Ergebnissen einer vom deutschen PEN und dem Medienforschungsinstitut der Universität Rostock durchgeführten Studie soll über die Einschränkung der Freiheit des Wortes und über Selbstzensur diskutiert werden.
Auf dem Podium:
- Prof. Dr. Elizabeth Prommer (Institut für Medienforschung Universität Rostock, Direktorin)
- Alexander Skipis (Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Hauptgeschäftsführer)
- Günter Wallraff (Journalist und Schriftsteller)
PEN-Generalsekretär Carlos Collado Seidel moderiert die Veranstaltung.
Eine Veranstaltung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Kooperation mit dem PEN-Zentrum Deutschland
- Beginn:
- 10.10.2018 - 15 Uhr
- Veranstaltungsort:
- Weltempfang Bühne (Halle 4.1 B 81), Messegelände Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main