Hermann Kesten-Preis und Hermann Kesten-Förderpreis 2018 – Reden und Impressionen

Der deutsche PEN zeichnete die nicaraguanische Autorin Gioconda Belli mit dem Hermann Kesten-Preis 2018 im Staatstheater Darmstadt aus. Der Hermann Kesten-Förderpreis ging an die ungarische Onlinezeitschrift “Direkt36”.

Die Reden zur Preisverleihung am 15.11.2018

Laudatio von Hermann Schulz
Dankesrede von Gioconda Belli (Hermann Kesten-Preis)

Laudatio von Cathrin Kahlweit
Dankesrede von András Pethő und Gergő Sáling, “Direkt36” (Hermann Kesten-Förderpreis)

Impressionen

PEN-Präsidentin Regula Venske Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

PEN-Präsidentin Regula Venske
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt Jochen Partsch
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

Journalistin Cathrin Kahlweit während ihrer Laudatio auf die ungarische Onlinezeitschrift “Direkt36”
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

V. l. n. r.: PEN-Präsidentin Regula Venske, Gergő Sáling und András Pethő von "Direkt36" Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

PEN-Präsidentin Regula Venske mit Gergő Sáling und András Pethő, die für “Direkt36” den Hermann Kesten-Förderpreis entgegennahmen
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

András Pethő (li) und Gergő Sáling (re.) während ihrer Dankesrede
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

Gergő Sáling
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

Verleger und Schriftsteller Hermann Schulz während seiner Laudatio auf Gioconda Belli Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

Schriftsteller und Verleger Hermann Schulz während seiner Laudatio auf Gioconda Belli
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

PEN-Präsidentin Regula Venske (li.) und Hermann Kesten-Preisträgerin Gioconda Belli (re.)
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

„Aber ich werde nicht in Pessimismus verfallen. Was würde denn aus uns, wenn wir nicht an etwas glauben würden? Was wäre aus all denen geworden, an deren Rettung Hermann Kesten beteiligt war, wenn er nicht seinen Teil dazu beigetragen hätte? Was wäre geschehen, wenn Nelson Mandela im Gefängnis aufgegeben und sich in sein Schicksal ergeben hätte?" Hermann Kesten-Preisträgerin Gioconda Belli während ihrer Dankesrede Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

Hermann Kesten-Preisträgerin Gioconda Belli während ihrer Dankesrede
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

Gioconda Belli (li) las aus ihren Texten, Viola Gabor (re.) trug die deutsche Übersetzung vor. Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

Gioconda Belli (li.) las aus ihren Texten. Viola Gabor (re.) trug die deutsche Übersetzung vor.
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

Hermann Kesten-Preisträgerin Gioconda Belli Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

Hermann Kesten-Preisträgerin Gioconda Belli
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.

Der ungarische Jazzgitarrist Ferenc Snétberger umrahmte den Abend musikalisch.
Foto: © PEN-Zentrum Deutschland e. V.