Am 9.9.2020 lasen Mitglieder, Freundinnen und Freunde des deutschen PEN im Literaturhaus Darmstadt Artikel aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie aus eigenen Werken, um auf die Lage der Meinungs- und Versammlungsfreiheit sowie der Menschenrechte in Hongkong aufmerksam zu machen. Mit der Lesung im Literaturhaus Darmstadt beteiligte sich das PEN-Zentrum Deutschland an einer weltweiten Aktion, zu der das internationale literaturfestival berlin [ilb] aufgerufen hatte.
Mit:
Şehbal Şenyurt Arınlı (Dokumentarfilmerin, Menschenrechtsaktivistin, Journalistin und Writers-in-Exile-Stipendiatin des deutschen PEN): ab Min. 00:08 (Monolog IV, Türkisch)
Leander Sukov (Vizepräsident und Writers-in-Exile-Beauftragter des deutschen PEN): ab Min. 04:11 (Monolog IV, deutsche Übersetzung) und ab Min. 46:30
Heinrich Peuckmann (Generalsekretär des deutschen PEN): ab Min. 13:08
Marion Tauschwitz (Schriftstellerin und PEN-Mitglied): ab Min. 24:41
Bernhard Büscher (Schriftsteller): ab Min. 32:35
Katja Behrens (Schriftstellerin und PEN-Mitglied): ab Min. 42:58
Weiterführende Informationen zu den Lesungen können Sie der Internetseite des internationalen literaturfestivals berlin entnehmen.