Die Jahreshauptversammlung des deutschen PEN-Zentrums bot in Gotha die Gelegenheit für literarische Lichtblicke. Aktuelle und ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten aus dem Writers in Exile Programm und des Elsbeth-Wolffheim-Stipendien-Programms lasen an verschiedenen Orten in Gotha aus ihren Werken.
Unter ihnen Baktash Siawash (Afghanistan), Artur Klinau (Belarus), Pezhman Golchin (Iran), Umar Abdul Nasser (Irak), Anise Jafarimehr, Jiyar Jahan Fard und Farhad Jahanbeigi (Iran), Anzhelina Polonskaya (Russland), Stella Gaitano (Südsudan), Yassin Al-Haj Saleh und Kholoud Charaf (Syrien), Najet Adouani (Tunesien). Nazlı Karabıyıkoğlu, Aslı Erdoğan und Barbaros Altuğ (Türkei), Kakwenza Rukirabashaija und Stella Nyanzi (Uganda).
Impressionen

Writers in Exile-Stipendiatinnen und –Stipendiaten in Gotha
V. l. n. r.: Jiyar Jahanfard, Anise Jafarimehr, Stella Gaitano, Kholoud Charaf, Kakwenza Rukirabashaija, Umar Abdul Nasser, Nazli Karabıyıkoğlu, Yassin Al-Haj Saleh und Stella Nyanzi Foto: PEN-Zentrum Deutschland

Aslı Erdoğan und Barbaros Altuğ lasen aus ihren Werken im Schloss Friedenstein. Die deutschen Texte trug Clarissa Haenn (re.) vor.
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Im Gothaer Kunstforum las Kholoud Charaf. Die Lyrikerin Sabine Göttel (li.) trug die deutsche Übersetzung der Texte vor.
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Farhad Jahanbeigi, Jiyar Jahan Fard, Anise Jafarimehr und Sabine Göttel während der Lesung bei der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
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Der syrische Schriftsteller, Regimekritiker und Writers in Exile-Stipendiat Yassin Al-Haj Saleh im Gespräch mit Carlissa Haenn in der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
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Das Writers-in-Exile-Programm wird gefördert von: