27.04.2023 - 30.04.2023 – Der deutsche PEN auf der Leipziger Buchmesse 2023 – Veranstaltungen

In Halle 5 / Stand A 504 können Sie sich über die Arbeit des PEN Deutschland mit seinen Programmen Writers-in-Exile, Writers-at-Risk sowie über literarische Initiativen informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Termine

 „Reden wir. Über Demokratie“ – Diskussion
Do 27.4., 10.30 – 11.15 Uhr
Ort: Messe – Forum Offene Gesellschaft (Halle: 4, Stand: E101)                             

Mit: Claudia Roth, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Jan Philipp Reemtsma, Literatur- und Sozialwissenschaftler und Publizist, sowie Şehbal Şenyurt Arınlı, Filmemacherin, Autorin und ehemalige Writers-in-Exile-Stipendiatin, und einem afghanischen Journalisten und Writers-in-Exile-Stipendiaten
Moderation: Astrid Vehstedt, PEN-Vizepräsidentin und Writers-in-Exile-Beauftragte

Die Freiheit des Wortes ist ohne eine demokratische Gesellschaft kaum vorstellbar. Wie erleben Exil-SchriftstellerInnen, die in ihren Herkunftsländern verfolgt werden, weil sie die Freiheit des Wortes reklamieren, unsere Demokratie? Und wie steht es um unsere Demokratie und die Freiheit des Wortes?

„Schreiben zwischen Krieg und Frieden. Writers in Prison / Writers at Risk erzählen“ – Lesung, Gespräch, Musik
Fr 28.4., 18.30 – 20 Uhr
Ort: Altes Rathaus, Festsaal

Mit: Tanja Maljartschuk, Dževad Karahasan, Bachtyar Ali, Fiston Mwanza Mujila
Sprecher: Frank Arnold
Musik: Christoph Schenker (Cello)
Moderation: Cornelia Zetzsche (PEN-Vizepräsidentin – Writers-in-Prison/ Writers-at-Risk)

In der Ukraine ist keine Zeit für Romane. Literarische Texte müssen warten, sagt Tanja Maljartschuk. Jeder neue Roman von Bachtyar Ali ist eine Geschichte des Krieges in seiner Heimat Kurdistan. Dzevad Karahasan wurde mit seinem Kriegsbericht aus Sarajevo bekannt und beschreibt in seinem neuen Roman Menschen im Krieg. Fiston Mwanza Mujilas Romane und sein Gedichtband spielen im vom Bürgerkrieg versehrten, postkolonialen Kongo. Vier Biografien und Schreibweisen zwischen Krieg und Frieden mit Blick auf aktuelle Brennpunkte

” … die Liebe nicht vergessen” – Lyrik-Lesungen
Sa 29.4. 19 – 21 Uhr
Ort: Gohliser Schlösschen (Menckestraße 23, 04155 Leipzig)

Mit:Ulrich Beck,  Ralph Grüneberger, Dincer Gücyeter, Adel Karasholi, Angela Krauß, Dagmar Leupold
Musik: Die Lyrischen Saiten
Moderation: Ralph Grüneberger

Sechs Lyrikerinnen und Lyriker aus Deutschlands Norden, Süden, Osten und Westen widmen sich der Liebe, der Liebe zur Sprache und zum Leben, zu alldem, das in seiner Existenz jeden Tag stärker bedroht ist.

Weitere Informationen zum Programm sowie zu den Auftretenden

Gemeinschaftsveranstaltung: PEN-Zentrum Deutschland + Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik

REIHEN

Dialoge der Regionen, täglich, 13.30 – 14 Uhr
Ort: Messe Forum Offene Gesellschaft (Halle: 4, Stand: E101)
Moderation: Cornelia Zetzsche, Vizepräsidentin PEN Deutschland und Writers-at-Risk-Beauftragte

  • Do 27.4.: Das freie Wort
    Friedenspreisträger Liao Yiwu & Ma Thida (PEN International – Beauftragte Writers in Prison/ Writers at Risk)
  • Fr  28.4.: Brennpunkt Nahost
    Pegah Edalatian (stellvertr. Bundesvorsitzende der Grünen) & Schriftsteller Najem Wali (PEN-Präsidium)
  • Sa 29.4.: Wie aus Nachbarn Feinde werden
    Die Schriftsteller Dževad Karahasan (Bosnien) & Hugo Hamilton (Irland)
  • So 30.4.: Mitten in Europa – Die Ukraine
    Die Schriftsteller:innen Svetlana Lavochkina (Ukraine) & Ilija Trojanow (Deutschland)

Writers in Exile auf der Klimabuchmesse – Diskussion
Fr 28.4., 10 – 12 Uhr
Ort: Werk 2, Kochstraße 132, 04277 Leipzig

Mit Arshak Makichyan, russischer Klimaaktivist, Şehbal Şenyurt Arınlı, Filmemacherin, Autorin und ehemalige Writers-in-Exile-Stipendiatin, Stella Nyanzi, ugandische Dichterin, Wissenschaftlerin, Aktivistin sowie Writers-in-Exile-Stipendiatin des deutschen PEN, Anise Jafarimehr, Schriftstellerin, Sprachlehrerin, Kulturaktivistin und Writers-in-Exile-Stipendiatin des deutschen PEN, und einem afghanischen Journalisten
Moderation: Astrid Vehstedt

Veranstaltungen am PEN-Stand (Halle 5 Stand A 504)

Porträts, Geschichten, Gedichte mit Autor:innen, denen Sie schon immer einmal begegnen wollten. Die ganze Palette der vielseitigen Schriftstellervereinigung mit einem internationalen Netzwerk.

  • Do 27.4., 10.45/ 11-11.45 Uhr PEN-Mitglieder stellen sich vor
    Gesprächsführung: PEN-Generalsekretär Michael Landgraf
  • Fr 28.4., 11.45/ 12-12.45 Uhr PEN-Mitglieder stellen sich vor
    Gesprächsführung: PEN-Schatzmeister Ralph Grüneberger

Writers in Exile stellen sich vor, tägl. 13.45/ 15 – 14.45 Uhr
Women.Life.Freedom: Exil-Autor*innen lesen und diskutieren über Demokratie und Freiheit”

  • Do 27.4. Irak/ Eritrea/Uganda
    Lesung und Gespräch mit Mubeen Kishany (Irak)
    Diskussion mit Yirgalem Fisseha Mebrathu (Eritrea) und Stella Nyanzi (Uganda)
    Moderation: Astrid Vehstedt
  • Fr 28.4. Iran/Afghanistan/ Türkei
    Diskussion mit Anisa Jafarimehr und afghanischem Journalisten
    Moderation: PEN-Präsidiumsmitglied Najem Wali
    Lesung von Şehbal Şenyurt Arınlı (Türkei)
    Deutsche Übersetzung von PEN-Präsidiumsmitglied Uli Rothfuss
  • Sa 29.4.: Türkei/ Simbabwe
    Lesung in türkischer Sprache von Barbaros Altuğ
    Deutsche Übersetzung von José F.A. Oliver, Präsident des PEN Deutschland
    Diskussion/Vortrag (engl.): Collen Kajokoto (Simbabwe) und Stella Gaitano (Süd-Sudan)
    Moderation: Astrid Vehstedt
  • So 30.4. Syrien/ Belarus
    Performance und Gedichte (arabisch): Kholoud Charaf (Syrien)
    Deutsche Übersetzung von Najem Wali
    Lesung/Gedichte und Gespräch (russ./engl.): Zmicier Vishniou (Belarus)
    Deutsche Übersetzung von Astrid Vehstedt

Writers in Prison/ Writers at Risk – Lesungen, tägl. 14.45/ 15 – 15.45 Uhr
PEN-Mitglieder lesen Texte verfolgter Autor:innen
Ort: Halle 5 Stand A 504
Geschichten und Gedichte von Salman Rushdie, Selahattin Demirtaş, Tsitsi Dangarembga, Atefeh Chamarhalian u.a.
Moderation: Cornelia Zetzsche

  • Do 27.4.: José F.A. Oliver, Michael Köhlmeier, Angela Krauß
  • Fr 28.4.: Ulrike Draesner, Najem Wali u.a.
  • Sa 29.4.: Dagmar Leupold, Daniela Dahn u.a.
  • So 30.4.: Ilija Trojanow, Carl-Christian Elze, Katharina Bendixen u.a.

26.01.2023, 19:30 Uhr – Geborene Emigranten? Das Schreiben in der Fremde – mit Kholoud Charaf

Wie ist es, erzwungenermaßen in der Fremde schreiben zu müssen? Und warum ist die Aufnahme gefährdeter Autorinnen und Autoren so wichtig?

Kholoud Charaf
Foto: Maximilian Gödecke

Darüber spricht Writers-in-Exile-Stipendiatin Kholoud Charaf aus Syrien mit am Donnerstag, 26. Januar 2023, im Literarischen Colloquium Berlin mit dem polnischen Schriftsteller Tomasz Różycki, der Lyrikerin und Übersetzerin Dagmara Kraus und dem Herausgeber Till Greite.

Maurice Läbe liest dazu aus Briefen von Witold Gombrowicz, seit 1939 im argentinischen Exil lebend, und 1963 wie Ingeborg Bachmann oder Igor Strawinsky auf Einladung der Ford Foundation in der geteilten Stadt Berlin.

Mehr Informationen

In Zusammenarbeit mit SINN UND FORM und der Akademie der Künste.

Nazli Karabıyıkoğlu beim Literaturfestival Runokuu in Helsinki

Die preisgekrönte Autorin und Aktivistin Nazli Nazli Karabıyıkoğlu, aktuelle Stipendiatin des Writers-in-Exile-Programms, ist zu Gast beim Literaturfestival Runokuu in Helsinki, Finnland. Dort wird sie am Montag, den 22. August, aus Ihrem neuen Roman Elfiye lesen.

Weitere Informationen zum Festival Runokuu und Nazli Karabıyıkoğlu Beitrag beim Opening Club: Poetry Mixtape

PEN-Mitglieder lesen literarische Texte in Zeiten der Pandemie

Leander Sukov liest Klaus Groths plattdeutsches Gedicht “Min Jehann”.

Literatur kann in diesen Zeiten Halt bieten. Weltweit fallen Auftrittsmöglichkeiten weg und so möchte das PEN-Zentrum Deutschland ein Zeichen gegen Einsamkeit und für die Freiheit des Wortes und die Literatur setzen.

Ganz gleich ob eigene Lyrik, Auszüge aus veröffentlichter oder bislang unveröffentlichter Literatur, Romane, Miniaturen oder Texte, die den PEN-Mitglieder in dieser schwierigen Zeit besonders am Herzen liegen: In den kommenden Wochen veröffentlicht das PEN-Zentrum Deutschland Lesungen, Videoclips und Audio-Aufnahmen seiner Mitglieder, die sie zu Zeiten der Pandemie in ihrer Wohnung, auf dem Balkon, im Garten oder freien Natur aufgenommen haben.

Neugierig geworden? Bleiben Sie gespannt, denn weitere Clips folgen!


Das PEN-Zentrum Deutschland organisiert Kampagnen für Autorinnen und Autoren, deren Gesundheit und Leben akut bedroht sind. Helfen Sie, damit wir helfen können!

Weitere Informationen über unsere Writers-in-Prison-Arbeit und wie Sie sie unterstützen können.

Machen Sie mit, solidarisieren Sie sich mit den Menschen, denen das freie Wort und die Literatur am Herzen liegen, und treten Sie dem Freundes- und Förderkreis des PEN-Zentrums Deutschland bei. Erfahren Sie hier mehr.

Zwei Autorinnen im Transit – Lesung eines literarischen Briefwechsels zwischen Terézia Mora und PEN-Stipendiatin Şehbal Şenyurt Arınlı

Pressemitteilung, Darmstadt, 5. November 2019. Im Rahmen der literarischen Reihe des Writers in Exile-Programms des deutschen PEN-Zentrums ist ein Briefwechsel der besonderen Art entstanden. Zwei Schriftstellerinnen korrespondieren über Wochen und stehen sich zum ersten Mal kurz vor der Abschlusslesung ihrer Briefe gegenüber: Terézia Mora, seit kurzem Büchner-Preisträgerin, und Şehbal Şenyurt Arınlı, Schriftstellerin, Dokumentarfilmerin und Stipendiatin des PEN-Exilprogramms. Zum dritten Mal wurde nun eine literarische Korrespondenz zwischen zwei AutorInnen durchgeführt. Die Initiatorin und Herausgeberin des Buches “Autorinnen im Transit” ist Franziska Sperr (ehemalige Vizepräsidentin und WiE- Beauftragte). Die zweisprachige Publikation ist im binooki-Verlag, Berlin, erschienen.

Am 28. November 2019 in der Berliner Akademie der Künste werden sich die beiden Autorinnen zum ersten Mal gegenüber stehen, aus ihren Briefen lesen und sich vom ehemaligen PEN-Präsidenten, dem Schriftsteller Gert Heidenreich zu ihren Texten befragen lassen.

Obwohl sie sich nie begegnet sind, wissen sie viel übereinander: die bekannte, mit Literaturpreisen überhäufte Terézia Mora und die vor einem Jahr in Deutschland angekommene, in der deutschen Literaturszene noch unbekannte Şehbal Şenyurt Arınlı. Mehrere Wochen lang schickten sie einander Texte, in denen es um ihren Alltag geht, ihre Ängste und Verunsicherungen, ihre Träume und Visionen für die Zukunft.

Terézia Mora ist hier seit Jahren sehr bekannt. Ihre Briefpartnerin steht erst am Anfang ihrer schriftstellerischen Existenz in Deutschland. Sie wurde 2017 wegen ihres Engagements für die kurdische Minderheit in der Türkei festgenommen und konnte nur durch einen Zufall fliehen und bei uns Zuflucht finden.

Trotz der Unterschiedlichkeit ihrer Lebensläufe kreisen die Briefe nicht nur um das Thema Schreiben, sondern auch um Verluste, Einsamkeit, Außenseitertum, bedrohte Existenz. Sie schreiben von Privatem, Politischem und Gesellschaftlichem aus sehr persönlicher Sicht, hie und da scheren sie aus in die Historie ihrer Herkunftsländer: Türkei und Ungarn.

28. November 2019, „Autorinnen im Transit – Lesung aus dem Briefwechsel zwischen Terézia Mora und Şehbal Şenyurt Arınlı“

in der Akademie der Künste, Pariser Platz in Berlin, 19 Uhr

 mit:

  • Şehbal Şenyurt Arınlı, Writers in Exile-Stipendiatin, Dokumentarfilmerin, Menschenrechtsaktivistin und Journalistin
  • Terézia Mora, Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Übersetzerin
  • Gert Heidenreich, Schriftsteller und Journalist, ehem. PEN-Präsident
  • Franziska Sperr, Autorin, ehem. Writers in Exile-Beauftragte und Vizepräsidentin des deutschen PEN-Zentrums
  • Helene Grass, Schauspielerin
  • Die Lyrischen Saiten (Musik)
  • Elif Amberg (Dolmetscherin)

 

Presseexemplare sind auf Anfrage beim binooki Verlag [presse [at] binooki [dot] com] erhältlich. Gerne stellen wir Ihnen auch die Druckfahnen für Ihre Berichterstattung zur Verfügung. Weitere Informationen und Interviewanfragen gerne per E-Mail an presse [at] pen-deutschland [dot] de.

 

Pressekontakt:

Susann Franke
PEN-Zentrum Deutschland e.V., Kasinostr. 3, 64293 Darmstadt
Tel.: 06151/627 08 26; Fax.: 06151/293414
E-Mail: s.franke [at] pen-deutschland [dot] de

Leipziger Buchmesse 2018 (15.-18. März)

Pressemitteilung, Darmstadt, 8. März 2018

Leipziger Buchmesse 2018 (15.-18. März)                                                                                                                      

Der Countdown zur Leipziger Buchmesse läuft. Sie finden unseren PEN-Stand in Halle 4, Stand C 212. Bitte beachten Sie auch folgende Termine:

Writers-in-Prison-Lesungen. Mitglieder des PEN und des PEN-Freundeskreises lesen aus Texten verfolgter und inhaftierter Autoren, um so auf das Schicksal ihrer Kollegen aufmerksam zu machen.

Ort: Forum Literatur und Hörbuch, Halle 3, Stand B 501
Zeiten: Donnerstag, 15.3., Freitag, 16.3., und Samstag, 17.3., täglich 13.30-14 Uhr
Mit: Elke Bannach, Dirk Uwe Becker, Matthias Biskupek, Thomas Böhme, Carlos Collado Seidel, Horst Eckert, Kathrin Groß-Striffler, Uwe-Karsten Heye, Klaus W. Hoffmann, Tanja Kinkel, Heinrich Peuckmann, Andreas Rumler, Ulrike Almut Sandig, Christoph Schmitz-Scholemann, Jenny Schon, Hans Thill, Simone Trieder, Astrid Vehstedt und Regula Venske

Podiumsdiskussion „Europa und die Meinungsfreiheit“ der Interessengruppe (IG) Meinungsfreiheit des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels

Ort: Glashalle, obere Ebene, Stand 11
Zeiten: Freitag, 16.3., 15 Uhr
Mit: Kristenn Einarsson (IPA Freedom to Publish Committee), Christoph Links (Ch. Links Verlag/IG Meinungsfreiheit) und Dr. Tamás Miklós (Atlantisz-Verlag, Ungarn)                 Moderation: Stephan Ozsváth (RBB Inforadio)

Weiterführende Informationen zu den Veranstaltungen der IG Meinungsfreiheit auf der Leipziger Buchmesse unter ‘.((strlen(‘http://bit.ly/2CL9NRK’)>40) ? substr(‘http://bit.ly/2CL9NRK’,0,40).’…’ : ‘http://bit.ly/2CL9NRK’).’

#verlagegegenrechts-Veranstaltungen unter Beteiligung des PEN

Podiumsdiskussion „Meinungsfreiheit als Kampfbegriff“

Ort: Forum Literatur, Halle 5
Zeit: Samstag, 17.3., 13-14 Uhr
Mit: PEN-Präsidentin Regula Venske, Katja Böhne (Frankfurter Buchmesse), Steffen Ille (Kurt-Tucholsky-Gesellschaft) und Florian Kessler                                                                 Moderation: Anja Goerz

Podiumsdiskussion „Erinnern ohne Zeitzeug*innen? Herausforderungen an eine deutsche Gedenkkultur“

Ort: Forum Politik & Medienbildung, Halle 2
Zeit: Sonntag, 18.3., 10.30-11.30 Uhr
Mit: Journalistin Michaela Maria Müller, Sascha Feuchert (Writers-in-Prison-Beauftragter des deutschen PEN), Jutta Weduwen (Geschäftsführerin Aktion Sühnezeichen), Eva Leipprand (Bundesvorsitzende VS) und und Sebastian Pirling (Heyne)

Zum Gesamtprogramm der Initiative #verlagegegenrechts auf der Leipziger Buchmesse ‘.((strlen(‘http://bit.ly/2EMuCld’)>40) ? substr(‘http://bit.ly/2EMuCld’,0,40).’…’ : ‘http://bit.ly/2EMuCld’).’

Für das PEN-Zentrum Deutschland

Felix Hille
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

PEN-Zentrum Deutschland e.V., Kasinostr. 3, 64293 Darmstadt
Tel.: 06151 / 23120
Mobil: 0157 / 31382637
E-Mail: presse [at] pen-deutschland [dot] de

Das PEN-Zentrum Deutschland ist eine von derzeit weltweit 150 Schriftstellervereinigungen, die im PEN International zusammengeschlossen sind. PEN steht für Poets, Essayists, Novelists. Die ursprünglich 1921 in England gegründete Vereinigung hat sich als Anwalt des freien Wortes etabliert und gilt als Stimme verfolgter und unterdrückter Schriftsteller.

16.03.2018, 13:30 Uhr – Leipziger Buchmesse 2018: Writers-in-Prison Lesung von PEN-Autoren

Mitglieder des PEN und des PEN-Freundeskreises lesen unter Moderation von Regula Venske aus Texten verfolgter und inhaftierter Autoren, um so auf das Schicksal ihrer Kollegen aufmerksam zu machen.

  • Uwe-Karsten Heye
  • Elke Bannach
  • Andreas Rumler
  • Horst Eckert
  • Regula Venske