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Julian Assange: Foto: David G Silvers., CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Fall Assange: PEN begrüßt Freilassung und betont Bedeutung der Pressefreiheit

26. Juni 2024

Pressemitteilung, Darmstadt, 26. Juni 2024. Das PEN-Zentrum Deutschland nimmt mit Erleichterung die Freilassung des Wikileaks-Gründers und PEN-Ehrenmitglieds Julian Assange zur Kenntnis. Zudem appelliert die Schriftstellervereinigung an alle Regierungen weltweit, die Rechte von Journalisten zu schützen und die Freiheit der Presse zu wahren. Die Möglichkeit, Fehlverhalten von Regierungen und Militärs öffentlich zu machen, ist ein wesentlicher Bestandteil einer freien und demokratischen Gesellschaft.

„Nicht diejenigen, die ein Verbrechen aufgedeckt haben, gehören in Haft, sondern diejenigen, die es begangen haben. Wir freuen uns sehr, dass unser Ehrenmitglied Julian Assange endlich in Freiheit leben kann. Unermüdlicher Einsatz für Transparenz und Wahrheit darf nicht mit Gefangenschaft beantwortet werden“, so Najem Wali, PEN-Vizepräsident und Writers-in-Prison-Beauftragter.

Julian Assange stand wegen Spionage in 17 Fällen und des Vorwurfs des Computermissbrauchs vor Gericht, nachdem er vor fast 15 Jahren auf seiner Enthüllungsplattform Wikileaks eine Reihe geheimer US-Dokumente veröffentlicht hatte. Am Mittwoch erschien der 52-jährige vor einem Bundesgericht auf den Nördlichen Marianen, einem US-Außengebiet im Westpazifik, und bekannte sich schuldig, illegale Informationen über die nationale Verteidigungspolitik erlangt und verbreitet zu haben. Assange wurde zu gut fünf Jahren Haft verurteilt, die er jedoch bereits in Großbritannien verbüßt hat.

 

Pressekontakt:
Felix Hille
PEN-Zentrum Deutschland e.V., Fiedlerweg 20, 64287 Darmstadt
Tel.: 06151/627 08 23; Mobil: 0157/31382637; Fax.: 06151/293414
E-Mail: f.hille@pen-deutschland.de

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