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Rede von Jan Philipp Reemtsma in Buchform

28. Juni 2024
Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma während seiner Rede zur Eröffnung der PEN-Jahrestagung 2024 in der Hauptkirche Sankt Petri in Hamburg. Foto: Maximilian Gödecke

Zum Auftakt des 100 Jährigen Jubiläums des PEN-Zentrums Deutschland hielt am Donnerstag den 20. Juni 2024 Jan Philipp Reemtsma die Festrede mit dem Titel „Sagt, hab ich recht? Christoph Martin Wieland über die Freiheit der Presse als Synonym für `Aufklärung´“. In der Rückschau auf die Zeit der Aufklärung stellte er fest: „In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.“ Dabei ging es Reentsma vor allem um Themen wie Krieg, Gewalt, Antisemitismus und Freiheit der Rede. Diese treiben uns derzeit um, doch seien sie nicht neu.

Wer diese sowie zwei weitere Reden nachlesen möchte, kann dies in dem bei der Hamburger Edition erschienenen Buch „Sagt, hab ich recht? Drei Reden zur Gegenwart alter Probleme“ tun. Darin bringt Jan Philipp Reemtsma historische Debatte und Ereignissen in Zusammenhang mit aktuellen Fragestellungen. Es geht darin, mit Christoph Martin Wieland, auch um ein Verständnis von Aufklärung als einem andauernden Dialog, um die Einhegung kriegerischer Gewalt seit dem Dreißigjährigen Krieg und die Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus.

Hinweis: Jan-Philipp Reemtsma: „Sagt, hab ich recht? Drei Reden zur Gegenwart alter Probleme. Hamburger Edition. kleine reihe. 96 Seiten, Klappenbroschur. ISBN 978-3-86854-396-4. Hamburg 2024

https://www.hamburger-edition.de/index.php?id=80&ai[controller]=Catalog&ai[action]=detail&ai[d_name]=%C2%BBSagt,%20hab%20ich%20recht?%C2%AB&ai[d_prodid]=3044

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