Seit mehr als 20 Jahren setzt sich das PEN-Zentrum Deutschland mit seinen beiden Programmen „Writers-in-Prison“ und „Writers-in-Exile“ dafür ein, den in ihren Heimatländern verfolgten Schriftstellern und Journalisten zu helfen, sie zu schützen und mittels dreijähriger Stipendien zu unterstützen.
Beim diesjährigen Abend „Wege in die Freiheit“ wird Vera Botterbusch drei Writers-in-Exile-Stipendiaten in der Seidlvilla in München vorstellen, die sich – allein schon wegen ihrer bedrückenden eigenen Erfahrungen – mit Menschenrechtsfragen auseinandersetzen. Gelesen werden dazu Lyrik, Prosa und Essays. Im Anschluss an die Lesungen gibt es ein Gespräch mit dem Publikum.
Mit den Writers-in-Exile-Stipendiaten:
- María Teresa Montaño
- Mubeen Khishany
- Sabal Phyu Nu