Stella Gaitano im Erich-Kästner Haus

Im Rahmen der “Literarischen Zwiesprachen” kommen im Erich-Kästner Haus deutschsprachige Autoren mit unseren Writers-in-Exile Stipendiaten zu Lesungen und Hintergrundgesprächen zusammen. Bei einer solchen Lesung mit Stella Gaitano und Marcel Beyer liest Stella Gaitano aus ihrem Text “Hurra, ich bin tot!”

Kesten-Preis an Joan Manuel Serrat

Der spanische Sangesdichter Joan Manuel Serrat aus Katalonien, der einst auch gegen das mörderische Franco-Regime seine Stimme erhob und als Vertreter einer resistencia poetica ins Exil gehen musste, erhält den Hermann Kesten-Preis 2023 des deutschen PEN.

Lesung im Erich-Kästner Haus

Im Rahmen der “Literarischen Zwiesprachen” kommen im Erich-Kästner Haus deutschsprachige Autoren mit unseren Writers-in-Exile Stipendiaten zu Lesungen und Hintergrundgesprächen zusammen. Bei einer solchen Lesung mit Zmicier Vishniou und Carls-Christian Elze spricht Zmicier Vishniou über seinen Text “Der Körper des poetisch-politischen Emigranten”. 

Poesie und Freiheit

Im Rahmen der “Literarischen Zwiesprachen” kommen im Erich-Kästner Haus deutschsprachige Autoren mit unseren Writers-in-Exile Stipendiaten zu Lesungen und Hintergrundgesprächen zusammen. Bei einer solchen Lesung mit Zmicier Vishniou und Carls-Christian Elze spricht Zmicier Vishniou über seinen Text “Der Körper des poetisch-politischen Emigranten”. 

Politeia. Stadt der Wünsche

Wie wäre es, seinen eigenen Staat zu gestalten? Und was ist Freiheit überhaupt? Diese Frage stellen sich junge Künstler, darunter unsere Writers-in-Exile-Stipendiaten, bei der Uraufführung von „Politeia. Stadt der Wünsche“ am 11. Oktober um 19 Uhr in Leipzig. Mit Gesang und Texten von Stella Nyanzi, Stella Gaitano und Pezhman Golchin. Inspiriert von Platons „Politeia“.

Lesung, Performance und Gespräch

Veranstaltungen

Es ist eine der eindringlichsten Warnungen, mit denen Greta Thunberg die Klimabewegung vorantrieb. „Ich will, dass ihr handelt, als würde euer Haus brennen. Denn es brennt.” Auch die Writers-in-Exile-Stipendiaten des PEN-Zentrums Deutschland betonen immer wieder, dass der Klimawandel ein existenzielles Problem ist. Auf der Frankfurter Buchmesse greifen wir das Thema Klimawandel – nach einer ersten Veranstaltung auf der Leipziger Buchmesse im Frühjahr – erneut auf. Mit einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „In Diktaturen wachsen keine Bäume mehr. Der Klimawandel als globales Problem“.

In Diktaturen wachsen keine Bäume mehr -Diskussion zum Klimawandel

Es ist eine der eindringlichsten Warnungen, mit denen Greta Thunberg die Klimabewegung vorantrieb. „Ich will, dass ihr handelt, als würde euer Haus brennen. Denn es brennt.” Auch die Writers-in-Exile-Stipendiaten des PEN-Zentrums Deutschland betonen immer wieder, dass der Klimawandel ein existenzielles Problem ist. Auf der Frankfurter Buchmesse greifen wir das Thema Klimawandel – nach einer ersten Veranstaltung auf der Leipziger Buchmesse im Frühjahr – erneut auf. Mit einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „In Diktaturen wachsen keine Bäume mehr. Der Klimawandel als globales Problem“.