PEN-Tagung (15.-21.5.) im Zeichen der Literatur und der Freiheit des Wortes

PEN-Jahrestagung – mit einem umfangreichen literarischen Rahmenprogramm in der Woche vom 15. – 21. Mai in Tübingen. Der Öffentlichkeit wird so die Arbeit des PEN Deutschland und dessen Einsatz für die Freiheit des Wortes nahegebracht.

Neben Diskussionen über Verfolgungssituationen weltweit, zum Mittleren Osten, Israel und Palästina sowie der Literatur im Allgemeinen und der „Freiheit des Wortes“ finden die gesamte Woche hindurch erstmals Lesungen, Werkstattgespräche und Vorträge an Schulen, der Universität, im Weltethos Institut und zahlreichen weiteren Orten in ganz Tübingen statt.

Türkei: De facto-Verbot von Buch Aslı Erdoğans

Der deutsche PEN protestiert gegen die Gerichtsentscheidung in der Türkei, die kurdische Übersetzung von „Nicht einmal das Schweigen gehört uns noch“ (Knaus Verlag, München 2017) der Autorin Aslı Erdoğan wegen „Terrorpropaganda“ weitgehend aus der Öffentlichkeit zu verbannen.

Neben Diskussionen über Verfolgungssituationen weltweit, zum Mittleren Osten, Israel und Palästina sowie der Literatur im Allgemeinen und der „Freiheit des Wortes“ finden die gesamte Woche hindurch erstmals Lesungen, Werkstattgespräche und Vorträge an Schulen, der Universität, im Weltethos Institut und zahlreichen weiteren Orten in ganz Tübingen statt.

PEN tagt in Tübingen

PEN-Jahrestagung – mit einem umfangreichen literarischen Rahmenprogramm in der Woche vom 15. – 21. Mai in Tübingen. Der Öffentlichkeit wird so die Arbeit des PEN Deutschland und dessen Einsatz für die Freiheit des Wortes nahegebracht.

Neben Diskussionen über Verfolgungssituationen weltweit, zum Mittleren Osten, Israel und Palästina sowie der Literatur im Allgemeinen und der „Freiheit des Wortes“ finden die gesamte Woche hindurch erstmals Lesungen, Werkstattgespräche und Vorträge an Schulen, der Universität, im Weltethos Institut und zahlreichen weiteren Orten in ganz Tübingen statt.

Der deutsche PEN auf der Leipziger Buchmesse 2023

Die ehemalige Stipendiatin des Writers-in-Exile-Programms Zhenia Berezhna (Evgenija Spaschenko) spricht mit der Dramaturgin Esther Kaufmann über Texte aus dem Exil. Der Verband Deutscher Schriftsteller und Schriftstellerinnen brachte 2018 die Anthologie „Fluchtpunkt Hamburg – Texte im Exil“ heraus und sammelte darin die Stimmen von Exilautor:innen. Bei der Lesung in der Horner Freiheit gehen die beiden Frauen den Fragen nach, was Exilliteratur 2018 und heute vereint und was spezifische Fragestellungen aktuell geflüchteter ukrainischer Künstler:innen sind.

„ … die Liebe nicht vergessen“ – Lyrik-Lesung

Die ehemalige Stipendiatin des Writers-in-Exile-Programms Zhenia Berezhna (Evgenija Spaschenko) spricht mit der Dramaturgin Esther Kaufmann über Texte aus dem Exil. Der Verband Deutscher Schriftsteller und Schriftstellerinnen brachte 2018 die Anthologie „Fluchtpunkt Hamburg – Texte im Exil“ heraus und sammelte darin die Stimmen von Exilautor:innen. Bei der Lesung in der Horner Freiheit gehen die beiden Frauen den Fragen nach, was Exilliteratur 2018 und heute vereint und was spezifische Fragestellungen aktuell geflüchteter ukrainischer Künstler:innen sind.

Zhenia Berezhna liest bei “Tage des Exils”

PEN, Veranstaltungen

Die ehemalige Stipendiatin des Writers-in-Exile-Programms Zhenia Berezhna (Evgenija Spaschenko) spricht mit der Dramaturgin Esther Kaufmann über Texte aus dem Exil. Der Verband Deutscher Schriftsteller und Schriftstellerinnen brachte 2018 die Anthologie „Fluchtpunkt Hamburg – Texte im Exil“ heraus und sammelte darin die Stimmen von Exilautor:innen. Bei der Lesung in der Horner Freiheit gehen die beiden Frauen den Fragen nach, was Exilliteratur 2018 und heute vereint und was spezifische Fragestellungen aktuell geflüchteter ukrainischer Künstler:innen sind.