Mit Burhan Sönmez, Ma Thida, Vera Politkowskaja, Frank Überall, Sara Schurmann, Ilija Trojanow, Kathrin Röggla, der Letzten Generation uvm.
PEN-Stand in Halle 3.1 / K73
Pressemitteilung, Darmstadt, 27. September 2023. Das PEN-Zentrum Deutschland lädt Sie herzlich zur Frankfurter Buchmesse 2023 ein. Den PEN-Stand finden Sie in Halle 3.1 / K73, an dem PEN-Generalsekretär Michael Landgraf sowie Mitglieder des Präsidiums und des Teams in Darmstadt Sie gerne über unsere Programme Writers-in-Exile, Writers in Prison sowie literarische Initiativen des PEN Deutschland informieren. Interviewwünsche mit Writers-in-Exile-Stipendiaten und Präsidiumsmitgliedern des PEN richten Sie gerne vorab an presse@pen-deutschland.de.
Das Gesamtprogramm zum Download →
Veranstaltungen unter Mitwirkung des deutschen PEN
Mit den Augen von Inana
Aktuelle Einblicke junger Autorinnen aus dem Irak.
Mit: Hana Ahmad, Niqa’a Abbas al-Zubaidi, Zainab Hassan Fulaih
Moderation: Birgit Svensson (Mitglied des deutschen PEN)
Wann: Mittwoch, 18.10., 12:45-13:45 Uhr
Wo: Stand des PEN-Zentrums Deutschland und des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (Halle 3.1 / K73)
WRITERS IN DANGER: BEARING WITNESS, PEN-SOLIDARITY IN ACTION
Podiumsdiskussion: PEN Deutschland im Gespräch mit PEN International
Mit: Burhan Sönmez (Präsident des PEN International), Tanja Tuma (Board member des PEN International), Astrid Vehstedt (Vizepräsidentin und Writers-in-Exile-Beauftragte des deutschen PEN) und einem afghanischen Journalisten und Schriftsteller (aus Sicherheitsgründen anonym)
Moderation: Paul Julien (Head of Development des PEN International)
Wann: Donnerstag, 19.10., 11-12 Uhr
Wo: Frankfurt Pavilion
Für die Freiheit des Wortes: Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Myanmar, Südsudan, Iran, Afghanistan, Türkei und Uganda
Lesungen und Gespräche mit aktuellen und ehemaligen Writers-in-Exile-Stipendiaten des PEN
- Am Donnerstag, den 19.10, mit Pezhman Golchin (Iran) um 13 Uhr, sowie einem afghanischen Journalisten (aus Sicherheitsgründen anonym) um 13.20 Uhr
- Am Samstag, den 21.10., mit Stella Nyanzi (Uganda) um 10.50 Uhr und Ma Thida (Myanmar) um 11.10 Uhr
- Am Sonntag, den 22,10., mit Şehbal Şenyurt Arınlı (Türkei) um 11.10 Uhr und Stella Gaitano (Südsudan) um 12.50 Uhr
Moderation: Sven j. Olsson, Astrid Vehstedt, Bernhard Büscher
Wo: Stand des PEN-Zentrums Deutschland und des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (Halle 3.1 / K73)
Von Eritrea nach München: Heimat, Freiheit, Dialog
Gespräch und Buchvorstellung mit: Yirgalem Fisseha Mehbratu (eritreische Autorin und ehemalige Writers-in-Exile-Stipendiatin des deutschen PEN), Tanja Kinkel (Schriftstellerin und Mitglied des deutschen PEN-Zentrums)
Wann: Donnerstag, den 19.10., 16-16:25 Uhr
Wo: Stand des Hessischen Literaturrats (Stand 3.1 / D99)
Kulturpodcast – Literatinnen und Literaten im Gespräch
Frank Überall (Digitalverlag KIVVON) im Gespräch mit PEN-Mitgliedern
Auftretende und Zeiten: Freitag, den 20.10., Iljia Trojanow (10 Uhr), Kathrin Röggla (11.15 Uhr), Roswitha Quadflieg (12 Uhr)
Wo: Stand des PEN-Zentrums Deutschland und des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (Halle 3.1 / K73)
WaR: Writers in Prison: Wie Dichter und Kulturschaffende einen hohen Preis für das freie Wort in Lateinamerika zahlen: Drei aktuelle Fälle von José Ruben Zamora Marroquin (Guatemala), Dina Meza (Honduras), Juan Martinez D´Aubuisson (El Salvador)
Gespräch
Mit: Najem Wali (Vizepräsident und Writers-in-Prison-Beauftragter des deutschen PEN), N.N.
Wann: Freitag, 20.10., 14 Uhr
Wo: Stand des PEN-Zentrums Deutschland und des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (Halle 3.1 / K73)
„Unterordnungsverweigerung“. Gedichte des belarussischen Dichters Zmicier Vishniou
Lesung und Gespräch mit: Astrid Vehstedt (Vizepräsidentin und Writers-in-Exile-Beauftragte des deutschen PEN), Zmicier Vishniou (belarusischer Schriftsteller und Writers-in-Exile-Stipendiat des deutschen PEN)
Wann: Freitag, den 20.10., 15.30 Uhr
Wo: Stand des Hessischen Literaturrats (Stand 3.1 / D99)
„Meine Mutter hätte es Krieg genannt.“
Gespräch mit: Vera Politkowskaja (Journalistin und Tochter der 2006 ermordeten russischen Journalistin Anna Politkowskaja), Cornelia Zetzsche (Literaturkritikerin, Kulturjournalistin sowie ehemalige Vizepräsidentin und Writers in Prison Beauftragte des deutschen PEN)
Wann: Samstag, den 21.10., um 12.45 Uhr
Wo: Stand des PEN-Zentrums Deutschland und des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (Halle 3.1 / K73)
Dialoge auf Augenhöhe: Ideen, Versionen, Utopien, Literarische Friedensgespräche zur Konfliktlösung Spanien-Katalonien
Gespräch mit: Najem Wali (Vizepräsident und Writers-in-Prison-Beauftragter des deutschen PEN), Heiner Remmert (Westfälisches Literaturbüro)
Wann: Samstag, den 21.10., 13.45 Uhr
Wo: Stand des PEN-Zentrums Deutschland und des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (Halle 3.1 / K73)
Für die Freiheit des Wortes: Mubeen Khishany, Schriftsteller aus am Irak und Writers-in-Exile-Stipendiat des deutschen PEN
Lesung und Gespräch, moderiert von Bernhard Büscher (Mitglied des deutschen PEN)
Wann: Samstag, 21.10., 15.30 Uhr
Wo: Amnesty Bus (Agora / E11)
In Diktaturen wachsen keine Bäume mehr. Der Klimawandel als globales Problem
Podiumsdiskussion zum Thema Klimawandel/Klimagerechtigkeit. Mit: Ma Thida (myanmarische Autorin und Writers-in-Exile-Stipendiatin des PEN), Stella Nyanzi (ugandische Autorin und Writers-in-Exile-Stipendiatin), Arshak Makichyan (russisch-armenische Aktivist), Şehbal Şenyurt Arınlı (türkische Autorin und frühere Writers-in-Exile-Stipendiatin), Tobias März (Klimaaktivist bei der Gruppe Letzte Generation)
Moderation: Sara Schurmann (Klima- und Wissenschaftsjournalistin)
Grußwort von Astrid Vehstedt (Vizepräsidentin und Writers-in-Exile-Beauftragte des deutschen PEN)
Wann: Sonntag, den 22.10., 15-16 Uhr
Wo: Bühne der Kurt-Wolff-Stiftung (Stand 3.1/C105)
Pressekontakt:
Felix Hille
PEN-Zentrum Deutschland e.V., Fiedlerweg 20, 64287 Darmstadt
Tel.: 06151/627 08 23; Mobil: 0157/31382637; Fax.: 06151/293414
E-Mail: f.hille@pen-deutschland.de
Das Writers-in-Exile-Programm wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.