“Poets, essayists und novelists sind Individualisten, wir sehen und denken und schreiben in Einsamkeit, wir achten Vielfalt, wir brauchen Freiheit. Wir helfen in ihrer Vielfalt und ihrer Freiheit bedrohten Autoren im Ausland. Aber wir sind keine Politikmenschen, sonst wären wir in die Politik gegangen, und keine Organisationsmenschen, sonst hätten wir unser Tätigkeits- und Wirkungsfeld in Organisationen gefunden.” Beitrag von Bernhard Schlink in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über den PEN und die Neugründung des PEN Berlin (Abo).
Lesung und Gespräch mit früherer Writers-in-Exile-Stipendiatin Yirgalem Fisseha Mebrahtu
13. Februar 2025, 19 Uhr
Darmstadt