Bereits seit mehreren Jahren beobachtet PEN mit großer Sorge die akute Bedrohungslage für die Meinungs- und Pressefreiheit in Mexiko. Mit einer anhaltend hohen Mordquote an kritischen Medienschaffenden zählt Mexiko zu den gefährlichsten Ländern für Journalistinnen und Journalisten weltweit.
Wie die Medienplattform amerika21 berichtet, ist mit Heber López Vásquez nun bereits der fünfte Journalist in diesem Jahr in Mexiko ermordet worden. Wir fordern die mexikanischen Behörden auf, für eine lückenlose gerichtliche Aufklärung sämtlicher Fälle zu sorgen.
Lesen Sie hier den Hintergrundbericht von amerika21.