UNTERSTÜTZEN SIE UNS
JETZT SPENDENFREUNDES- & FÖRDERKREIS
  • PEN-ZENTRUM
    • ÜBER DEN PEN
      • AKTUELLES
      • PEN-CHARTA
      • SATZUNG
      • PEN WELTWEIT
      • REDEN | RESOLUTIONEN
    • PERSONEN
      • GESCHÄFTSSTELLE
      • PRÄSIDIUM
      • MITGLIEDER
      • FREUNDE | FÖRDERER
    • PEN-PREISE
      • Hermann Kesten-Preis
      • Kurt Sigel-Lyrikpreis
    • PRESSE
    • STELLENANGEBOTE
  • WRITERS-IN-EXILE
    • Aktuelles
    • STIPENDIEN
      • Aktuelle Exilautor*innen
      • Ehemalige Exilautor*innen
      • Elsbeth Wolffheim-Stipendium
    • VERANSTALTUNGEN
    • LITERATUR
  • WRITERS-IN-PRISON
    • AKTUELLES
    • Ehrenmitglieder
    • RAPID ACTION NETWORK
  • LITERARISCHES LEBEN
    • AKTUELLES
    • PLATZ FÜR LITERATUR
    • PUBLIKATIONEN
    • PODCAST

CURRENT PROJECT

Free All Words#FreeAllWords: International Text and Translation Fund of the European Writers‘ Council (EWC) gives a voice to authors from Belarus and Ukraine

freeallwords.com
Wladimir Mazkewitsch Foto: Andrei Schutt, CC BY-SA 4.0

BELARUS: Wladimir Mazkewitsch im Hungerstreik

16. Februar 2022
Wladimir Mazkewitsch
Foto: Andrei Schutt, Wiki Commons

Wie PEN International berichtet, befindet sich der bekannte Philosoph, Menschenrechtsaktivist und Schriftsteller Wladimir Mazkewitsch (Uladzimir Mackievic) seit 4. Februar in einem Hungerstreik. Seit 15. Februar verweigert er auch die Aufnahme von Flüssigkeit. Er möchte damit bewirken, dass nach sechsmonatiger Untersuchungshaft endlich ein Termin für ein Gerichtsverfahren festgesetzt wird.

Nach einer Razzia in seinem Haus seitens des belarusischen KGB befindet er sich seit dem 4. August 2021 in Haft. Sein Gerichtsverfahren steht noch immer aus. Ihm werden Vorbereitungen von Maßnahmen zur Störung der öffentlichen Ordnung zur Last gelegt.

Mazkewitsch ist seit der Zeit der sowjetischen Perestrojka in Menschenrechtsbelangen aktiv: Er zählt zu den Gründungsmitgliedern der Charta 97, einem in Anspielung an die tschechoslowakische Charta 77 formulierten Manifest zur Wiederherstellung der Demokratie in Belarus, aus dem später die gleichnamige Menschenrechtsorganisation und Nachrichtenplattform entstanden ist.

Weitere Hintergrundinformationen und Möglichkeiten, schriftlich mit ihm bzw. belarusischen Behörden oder Botschaften in Kontakt zu treten, finden Sie hier.

Ein Interview mit ihm mit der Deutschen Welle (in russischer Sprache) können Sie hier nachlesen.

Vorheriger Beitrag
MEXIKO: 2022 bereits fünf Journalisten ermordet
Nächster Beitrag
Stevan Tontić (1946-2022)

VERANSTALTUNGEN

Queer in Ostafrika – eine Diskussion

12. Juni 2023

Berlin

Wie schreibt sich Gewalt ins Gedicht?

10. Juni 2023

Berlin

Der Traum der Revolution. Die Geschichten in den Geschichten: Lesung in Leipzig mit Regina Scheer und Tanja Kinkel

30. Juni 2023

Leipzig

PEN-Literaturtag in Neustadt an der Weinstraße „für die Freiheit des Wortes“

25. Juni 2023, 14.30 Uhr

Neustadt an der Weinstraße

WO DU BISHER NOCH NICHT GEWESEN BIST

04. Juni 2023

Leipzig

ALLE VERANSTALTUNGEN
PEN-Zentrum Deutschland e.V.
Fiedlerweg 20
64287 Darmstadt
info@pen-deutschland.de
+49 (0)6151 – 23120
+49 (0)6151 – 293 414
Impressum
Datenschutz
Presse
Mitglieder
Freunde & Förderer
Betrittserklärung
Spenden
Kontakt

© 2023 PEN-Zentrum Deutschland e.V. | Alle Rechte vorbehalten.

Diese Website nutzt Cookies, um bestmögliche Funktionalität bieten zu können. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.