Gewalt kann stumm sein, sie kann aber auch eine eigene Sprache entwickeln, um Machtinteressen durchzusetzen.
Doch wie kann man der Gewalt etwas entgegensetzen? Wie kann man ihr eine Sprache nutzen, die nicht weiter stigmatisiert oder gar traumatisiert?
Poesiefestival Berlin
Darüber diskutiert Kholoud Charaf am Samstag, 10. Juni, mit Kemi Alabi, Yevgeniy Breyger, Athena Farrokhzad, Madara Gruntmane, Ramin Mazhar beim Poesiefestival in Berlin in der Akademie der Künste, um 19.30 Uhr.