„Die Freiheit des Wortes unter Druck: Was können Medien- und Kulturschaffende tun?“
Pressekonferenz am Freitag, 29. April 2022, den 11 bis 12.30 Uhr via Zoom
Mit:
- Sebastian Fitzek, Schriftsteller, Moderator
- Nina George, European Writers’ Council, Schriftstellerin
- Anna-Beeke Gretemeier, Chefredaktion Stern
- Ralf Nestmeyer, PEN-Zentrum Deutschland
- Margit Ketterle, Verlagsgruppe Droemer Knaur, IG Meinungsfreiheit des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
- Peter Kraus vom Cleff, Börsenverein des Deutschen Buchhandels
Bitte akkreditieren Sie sich, um als Teilnehmer*in bei Zoom Ihre Fragen stellen zu können. Zusätzlich wird die Veranstaltung als Live-Stream auf der YouTube-Seite des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels mitzuverfolgen sein.
Zum zweiten Mal stellt der Börsenverein vom 3.-10. Mai 2022 die Bedeutung der Meinungsfreiheit für eine freie, demokratische und friedfertige Gesellschaft mit der „Woche der Meinungsfreiheit“ in den öffentlichen Fokus. Gerade angesichts des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine ist der Einsatz für den Frieden und die Werte einer freiheitlichen Gesellschaft wichtiger denn je. Vom Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai bis zum Tag der Bücherverbrennung in Deutschland am 10. Mai organisiert ein breites gesellschaftliches Bündnis unter dem Motto #MehrAlsMeineMeinung bundesweit Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen. Partner sind u.a. Amnesty International, das PEN-Zentrum Deutschland, der European Writers‘ Council, Reporter ohne Grenzen und Eintracht Frankfurt. Viele Autorinnen und Autoren, Buchhandlungen, Verlage, Pressehändler und Medien beteiligen sich an der Aktionswoche.
Programm der Woche der diesjährigen Woche der Meinungsfreiheit