Eine Woche lang war Tübingen vom 15. bis zum 21. Mai Begegnungsort der Literatur, eine Neuerung für das PEN-Zentrum Deutschland. Gemeinsam mit Autorinnen und Autoren der Region sowie mit Partnern wie der Stadt, den Schulen, der Universität und dem Weltethos-Institut bot der PEN über die Mitgliederversammlung hinaus Literaturveranstaltungen, Podien, Werkstattgespräche und Begegnungen.
Mitgliederversammlung im Rathaus








Fotos: Maximilian Gödecke

“Rosa Elefanten. Schreiben in der DDR und danach” – Lesung und Werkstattgespräch an der Unversität Tübingen

Tübinger Exilgespräche im Weltethos-Institut und im Club Voltaire



Bibliothek der verbotenen Autorinnen und Autoren – Kurzlesungen vor dem Rathaus

“Die Freiheit des Wortes” – Gespräch in der evangelischen Stiftskirche



Quo Vadis? Türkei, Iran, Afghanistan? – Podiumsdiskussion in der Westspitze



“Israel. Positionen, Perspektiven und das freie Wort” – Podiumsdiskussion in der Alten Aula


“Schreiben ist ein Handwerk” (Walter Jens) – Matinee im Weltethos-Institut

