UNTERSTÜTZEN SIE UNS
JETZT SPENDENFREUNDES- & FÖRDERKREIS
  • PEN-ZENTRUM
    • ÜBER DEN PEN
      • AKTUELLES
      • PEN-CHARTA
      • SATZUNG
      • PEN WELTWEIT
      • REDEN | RESOLUTIONEN
    • PERSONEN
      • GESCHÄFTSSTELLE
      • PRÄSIDIUM
      • MITGLIEDER
      • FREUNDE | FÖRDERER
    • PEN-PREISE
      • Hermann Kesten-Preis
      • Kurt Sigel-Lyrikpreis
    • PRESSE
    • STELLENANGEBOTE
  • WRITERS-IN-EXILE
    • Aktuelles
    • STIPENDIEN
      • Aktuelle Exilautor*innen
      • Ehemalige Exilautor*innen
      • Elsbeth Wolffheim-Stipendium
    • VERANSTALTUNGEN
    • LITERATUR
  • WRITERS-IN-PRISON
    • AKTUELLES
    • Ehrenmitglieder
    • RAPID ACTION NETWORK
  • LITERARISCHES LEBEN
    • AKTUELLES
    • PLATZ FÜR LITERATUR
    • PUBLIKATIONEN
    • PODCAST

CURRENT PROJECT

Free All Words#FreeAllWords: International Text and Translation Fund of the European Writers‘ Council (EWC) gives a voice to authors from Belarus and Ukraine

freeallwords.com

„Mit aller Kraft. Der Krieg, der Frieden, der PEN – Diskussion auf Schloss Friedenstein in Gotha | Stream

16. Mai 2022

 

Zu einem besonderen Ereignis luden das PEN-Zentrum Deutschland und die Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt ein. Im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung des PEN-Zentrums in Gotha fand am Samstag, dem 14. Mai, ein Gespräch auf Schloss Friedenstein statt. Unter dem Titel „Mit aller Kraft. Der Krieg, der Frieden, der PEN“ diskutierten die Schriftstellerinnen Marjana Gaponenko und Eva Menasse, die Philosophin Svenja Flaßpöhler, der ehemalige PEN-Präsident Johano Strasser sowie Deniz Yücel, Journalist und früherer Präsident des deutschen PEN. Durch das Gespräch führte die Journalistin Cornelia Zetzsche.

In ihrer nach dem Ersten Weltkrieg formulierten Charta verpflichteten sich die Mitglieder der internationalen Schriftstellervereinigung PEN „mit aller Kraft für das Ideal einer in Frieden lebenden Menschheit“ zu streben. Was folgt aus dieser Verpflichtung heute, angesichts eines an sich verbrecherischen und mit verbrecherischer Gewalt gegen die Zivilbevölkerung geführten russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine? Wie positionieren sich deutsche Intellektuelle zu Waffenlieferungen oder zur Einrichtung einer Flugverbotszone zur Verteidigung und zum Schutz der überfallenen Ukraine? Was darf angesichts der aktuellen Lage öffentlich gesagt werden? Was nicht? Was sollte nicht ungesagt bleiben? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt des Gesprächs, das vom Deutschlandfunk Kultur aufgezeichnet und noch als Podcast zur Verfügung gestellt wird.

Vorheriger Beitrag
„Racheprozess von Erdoğan“ – Protest vor dem Bundeskanzleramt
Nächster Beitrag
“denk nicht ich hätte nicht genügend mut“ – Lyriklesung und Gespräch mit Volha Hapeyeva in der Stadthalle Eislingen

VERANSTALTUNGEN

Literatur und Wein aus Sachsen

17. Juni 2023, 18 Uhr

Jotwehde

Lesungen auf der Bundesgartenschau

21.-26. Juni 2023

Mannheim

LANGE NACHT mit vier Autoren des PEN-Zentrums Deutschland

16. Juni 2023, 19.30 Uhr

Berlin

Queer in Ostafrika – eine Diskussion

12. Juni 2023

Berlin

Wie schreibt sich Gewalt ins Gedicht?

10. Juni 2023

Berlin

ALLE VERANSTALTUNGEN
PEN-Zentrum Deutschland e.V.
Fiedlerweg 20
64287 Darmstadt
info@pen-deutschland.de
+49 (0)6151 – 23120
+49 (0)6151 – 293 414
Impressum
Datenschutz
Presse
Mitglieder
Freunde & Förderer
Betrittserklärung
Spenden
Kontakt

© 2023 PEN-Zentrum Deutschland e.V. | Alle Rechte vorbehalten.

Diese Website nutzt Cookies, um bestmögliche Funktionalität bieten zu können. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.