UNTERSTÜTZEN SIE UNS
JETZT SPENDENFREUNDES- & FÖRDERKREIS
  • PEN-ZENTRUM
    • ÜBER DEN PEN
      • AKTUELLES
      • PEN-CHARTA
      • SATZUNG
      • Geschäftsordnung
      • Wahlordnung
      • PEN WELTWEIT
      • REDEN | RESOLUTIONEN
      • PEN-GESCHICHTE
    • PERSONEN
      • GESCHÄFTSSTELLE
      • PRÄSIDIUM
      • MITGLIEDER
      • FREUNDE | FÖRDERER
    • PEN-PREISE
      • Hermann Kesten-Preis
      • Kurt Sigel-Lyrikpreis
    • PRESSE
    • STELLENANGEBOTE
  • WRITERS-IN-EXILE
    • Aktuelles
    • STIPENDIEN
      • AKTUELLE STIPENDIAT*INNEN
      • EHEMALIGE STIPENDIAT*INNEN
      • Elsbeth Wolffheim-Stipendium
    • VERANSTALTUNGEN
    • LITERATUR
  • WRITERS-IN-PRISON
    • AKTUELLES
    • Ehrenmitglieder
    • RAPID ACTION NETWORK
  • LITERARISCHES LEBEN
    • AKTUELLES
    • PLATZ FÜR LITERATUR
    • PUBLIKATIONEN
    • PODCAST

CURRENT PROJECT

Free All Words#FreeAllWords: International Text and Translation Fund of the European Writers‘ Council (EWC) gives a voice to authors from Belarus and Ukraine

freeallwords.com

Lesung & Gespräch: Barbaros Altug und Burcu Argat

21. September 2022
Barbaros Altuğ
Foto: Dilan Bozyel

Writers-in-Exile-Stipendiat Barbaros Altug spricht mit Burcu Argat über Berlin in der türkischen Literatur. Gemeinsam blicken sie auf historische Biografien aus Argats neuem Roman „Solange die Zeit stehenbleibt“ und beleuchten die Perspektive moderner türkischer Frauen im Berlin der 20er Jahre. Barbaros Altug wird aus seinem neu erschienenen Roman „Ausländer“ vorlesen.

Die Veranstaltung wird online auf dem Instagram Account von @kulturonlineberlin übertragen. Gesprochen wird Türkisch, übersetzt auf Deutsch.

Eintritt frei. Begrenzte Plätze.

Anmeldung telefonisch oder via E-Mail an: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de
Bei freien Plätzen ist auch eine spontane Teilnahme möglich.

Das Writers-in-Exile-Programm des deutschen PEN ist ein Stipendienprogramm für verfolgte Autorinnen und Autoren, das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert wird. Seit 1999 sind mehr als sechzig Literatinnen und Literaten Stipendiaten dieses Exil-Programmes gewesen. Bis zu drei Jahre stellt das deutsche PEN-Zentrum verfolgten Autorinnen und Autoren eine möblierte Wohnung zur Verfügung, dazu ein monatliches Stipendium. Die Kolleginnen und Kollegen vom deutschen PEN bringen sie in Kontakt mit Verlegerinnen und Verlegern in ihrer Umgebung.

Vorheriger Beitrag
Kesten-Preis 2022 an Meena Kandasamy
Nächster Beitrag
Ein Gespräch über Leben und Schreiben im Exil in Regensburg

VERANSTALTUNGEN

Literarische Streifzüge mit Michael Landgraf durch ein Jahrhundert PEN Deutschland

10. April 2025, 19 Uhr

Schweinfurt

Vom poetischen Umgang mit „ÜBER-GÄNGEN“ – zwei PEN-Mitglieder im Dialog im DOMFORUM

10. April 2025, 19 Uhr

Köln

“Das Fehlen von Freiheit reduziert den Menschen auf seinen eigenen Schatten” – Solidaritätsveranstaltung für Boualem Sansal

7. März 2025, 20 Uhr

Berlin

MORPHEUS – Träume auf Papier von Pezhman Golchin – Ausstellungseröffnung

11. März 2025, 18 Uhr

Darmstadt

PEN Deutschland auf der Leipziger Buchmesse 2025

27.–30. März 2025

Leipzig

ALLE VERANSTALTUNGEN
PEN-Zentrum Deutschland e.V.
Fiedlerweg 20
64287 Darmstadt
info@pen-deutschland.de
+49 (0)6151 – 23120
+49 (0)6151 – 293 414
Impressum
Datenschutz
Presse
Mitglieder
Freunde & Förderer
Beitrittserklärung
Spenden
Kontakt

© 2023 PEN-Zentrum Deutschland e.V. | Alle Rechte vorbehalten.

Diese Website nutzt Cookies, um bestmögliche Funktionalität bieten zu können. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.